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Zum Leben erweckt: Tod in der Soziologie > Kolloquium - Archiv




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2006 - Jugend zwischen Mythos und Realität

Städtische Gewalt, Risikosexualität, Arbeitslosigkeit, soziale Ausgrenzung: Die Jugend beschäftigt die Gesellschaft pausenlos. Spezialisten aus allen Bereichen werden gebeten, ihre Meinung offen zu legen: Psychologen, Soziologen und Politologen hinterfragen die Problematik betreffend dieser Alterskategorie. Ist die Jugend eine Problemquelle für die Gesellschaft oder ist unsere Gesellschaft ein Problem für die heutige Jugend? Ausgehend von diesen Betrachtungen und in der Überzeugung, dass es nicht reicht, sich mit diesen dem breiten Publikum zugänglichen Feststellungen, die oft oberflächlich und stereotyp sind, zu begnügen, wurde die soziologische Reflexion über das Thema Jugend gefördert. » [mehr dazu ...]


2005 - Gesund? Schön? Sexy?

Dass ausgerechnet der Körper zum Gegenstand einer soziologischen Betrachtung gemacht wurde, mag vielleicht verwundern. Ist der Körper wissenschaftlich nicht vielmehr exklusiver Gegenstand von Medizin und Biologie? - Im Gegenteil: Fragen wie die nach der historisch veränderten und kulturell unterschiedlichen Wahrnehmung von Körpern, insbesondere die Feststellung, dass Körper in unserem Kulturkreis im Schnittpunkt verschiedenster Ansprüche, Wünsche und Imperative zum Objekt einer Formung und Gestaltung gemacht werden, dass sie möglichst gesund, schön und sexy sein sollen, dass Körper gepflegt, bekleidet, verhüllt, entblösst und tabuisiert werden, zeigen: Der Körper wirft eine ganze Reihen soziologischer Fragen auf - und höchst interessante noch dazu! » [mehr dazu ...]


2004 - Homo Sapiens Technicus?

Seit der Erfindung des Rades hat die Technik die Menschheit begleitet und beeinflusst. Besonders in den letzten 200 Jahren hat die technische Entwicklung rasant zugenommen und verändert die Lebenswelt der Menschen zunehmend. Welche Rolle spielt Technik für die Gesellschaft und welche Rolle hat Gesellschaft in Bezug auf Technik? Einige sprechen über die Gefahr, die Technik bringt, andere diskutieren lieber ihre Fortschritte. Das interuniversitäre Kolloquium bot eine Plattform für die Diskussion über die aktuelle Situation in der Gesellschaft. Der Dialog sollte nicht nur innerhalb der Soziologie geführt werden, sondern andere Wissenschaften aktiv einbeziehen. » [mehr dazu ...]


2002 - Religion und Gesellschaft

Es war das Ziel des Kolloquiums, ein gemeinsames Netzwerk von Studierenden über die Grenzen des eigenen Faches und der eigenen Universität hinweg aufzubauen. Verschiedene Workshops und Exkursionen rund um das Thema "Religion und Gesellschaft" geben Einblick in die Religions-Soziologie und ermöglichen es, verwandten Fachrichtungen, wie der Religionswissenschaft und der Theologie näherzukommen. » [mehr dazu ...]


2001 - findet stadt statt? Soziologie des urbanen Raums

Stadtpark, Vorstadt, Stadtmauer, Hauptstadt, Stadttheater: stadtbekannt! Wann wird die Stadt zur Stadt? Stadt ist bebauter Raum, bewohnt. Zweifellos, Stadt braucht Bewohnerinnen, viele Bewohner. Wird damit das Wesen der Stadt erfasst? Stadt ist Zentrum, Ort nach dem sich die Umgebung richtet. Ist Arbeitsplatz, Vergnügungsstätte, Einkaufsstrasse. Jede kennt die Stadt in ihrer Nähe. Besucher kommen in die Stadt, lernen ihre Geschichte kennen, bewundern ihre Sehenswürdigkeiten. Begreifen sie danach die Stadt? Wer kennt die Stadt? Wer haucht ihr Leben ein, belebt ihre Plätze, wandelt durch ihre Parks, vergnügt sich an ihrem Theater, wohnt in ihren Häusern? Was es wirklich braucht sind Städter und Städterinnen. Ohne sie findet keine Stadt statt. Ihnen und ihren Stätten möchten wir mit unserem Kolloquium auf die Spur kommen. » [mehr dazu ...]


2000 - Du Tarzan, ich Jane: Kommunikation - Information - Medien - Macht - Markt

Kommunikation wird in der modernen Gesellschaft immer wichtiger und nimmt im Leben jedes einzelnen einen hohen Stellenwert ein. In der heutigen westlichen Gesellschaft steht der Mensch einer zunehmenden Medienfülle gegenüber. Wir stellen uns die Frage wie das Individuum und die Gesellschaft mit der damit verbundenen Datenflut umgehen. Die Selektion, Nutzung und Vermittlung von Kommunikation soll daher, sowohl im Bereich der individuellen, als auch die Massenkommunikation näher beleuchtet werden. Die daraus resultierende Grundfrage des Kolloquiums lautet: Bringt mehr Kommunikation auch mehr Information? » [mehr dazu ...]


1999 - Ausländer und Ausländerinnen in der Schweiz

Im Herbst 1999 fand das zweite Kolloquium in Zürich statt Thema des Kollquiums war die Situation der AusländerInnen, die in der Schweiz leben. » [mehr dazu]


1999 - Soziale Bewegungen in Genf und Zürich: Ein soziologischer Vergleich

Im Frühling 1999 fand in Genf das erste Kolloquium statt. Im Verlauf des Kolloquiums wurden Unterschiede und Gemeinsamkeiten der sozialen Bewegungen in den beiden Städten Zürich und Genf diskutiert und die Reaktionen der Medien, Politik, Öffentlichkeit und nicht zuletzt der Polizei auf die Aktionen der sozialen Bewegungen besprochen. Von diesem Kolloquium besteht leider keine Webseite.



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17.05.07 00:04


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