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Allgemeiner Ablauf des Kolloquiums


Während des Kolloquiums werden drei thematische Blöcke behandelt, die es erlauben, die soziologische Problematik der Jugend aus mehreren Blickwinkeln zu betrachten. Die Blöcke sind nach dem gleichen Modell strukturiert. Zuerst findet eine Konferenz statt, die von einem Soziologen geleitet wird, der sich in dem jeweiligen Forschungsbereich spezialisiert hat. Danach können die Teilnehmer an verschiedenen Workshops teilnehmen, die im Bezug zu den thematischen Aspekten stehen. Schliesslich werden die zentralen Fragen, die während der Workshops aufgetreten sind vor allen Teilnehmern vorgestellt und darüber diskutiert.

Jedes Thema wird also durch eine Konferenz eingeleitet, die allen Teilnehmern offen steht. Diese von Fachkräften geführte Einleitung erlaubt jedem Teilnehmer, mit den konzeptuellen Werkzeugen bezüglich der behandelten Thematik vertraut zu werden. Um das Verständnis aller Teilnehmer zu erleichtern, werden die Dokumente auf Deutsch und Französisch projiziert.

Auch wenn die Konferenzen zum Ziel haben, die Themen aus einer rein soziologischen Perspektive zu betrachten, können während der Workshops auch andere Perspektiven integriert werden, indem soziale Akteure das Wort ergreifen, die aufgrund ihrer beruflichen Aktivitäten täglich mit der Jugend in Kontakt stehen. Die Workshops, von denen mindestens drei auf französisch und zwei auf deutsch sind, werden durch eine ungefähr fünfundvierzigminütige Präsentation eines Sozialforschers oder einer Person, die professionell mit der Jugend in Kontakt steht, eingeleitet, wodurch das jeweilige Spezialgebiet und die diesbezüglichen Kenntnisse präsentiert werden. Danach hat jeder Teilnehmer die Gelegenheit, aufgrund von diversen Fragen, die von der Fachperson vorgeschlagen werden, das Wort zu ergreifen, mit dem Ziel, eine konstruktive Debatte zu kreieren.

Am Ende aller drei Teile des Kolloquiums versammeln sich alle Referenten und Teilnehmer, um das Gelernte und die Fragestellungen aus den Workshops mitzuteilen. Ein Mitglied jedes Workshops präsentiert eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte, wovon alle Teilnehmer profitieren können.

Am Freitag, dem 24. November ab 15 Uhr empfängt das Organisationskomitee die Teilnehmer. Das Kolloquium beginnt offiziell um 16 Uhr mit der Ansprache, gefolgt von der Konferenz des ersten theoretischen Blocks "Geschichtliche Entstehung der Kategorie Jugend". Nachdem der erste Theorieteil am Freitagnachmittag behandelt wurde, steht den Teilnehmern die Möglichkeit offen, bevor sie nach Hause gehen oder vor Ort schlafen, an einem offerierten Essen teilzunehmen. Am Samstagmorgen wird das Thema "Pluralität der Jugend: Infragestellung der Homogenität" behandelt. Am Mittag können sich die Teilnehmer in der Stadt verpflegen. Während des Nachmittags findet der letzte thematische Block "Intergenerationelle Beziehungen" statt. Am Samstagabend, nach einem gemeinsamen Essen, können alle Teilnehmer an einem speziellen Abend teilnehmen, der in einem Gebäude neben der Universität stattfindet. Dieser von den Studenten sehr geschätzte Moment ist der perfekte Ort, um neue Bekanntschaften zu schliessen und Verbindungen zwischen den Universitäten zu knüpfen. Am Sonntagmorgen ist eine lockerere theoretische Veranstaltung geplant: die Projektion eines Films, gefolgt von einer Debatte. Das Kolloquium wird gegen Mittag zu Ende gehen.



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07.11.06 09:49


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Für weitere » Informationen steht das Organisationskomitee gerne zur Verfügung.

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