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Überblick
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kolloquium.soziologie.ch
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Vom 29. November bis am 1. Dezember 2002 findet in Genf ein interuniversitäres und interdisziplinäres Kolloquium zum
Thema "Religion & Gesellschaft" statt. Dieses Kolloquium wird vom Fachverein Soziologie der Universität Genf
organisiert. Seit fünf Jahren wird das kolloquium.soziologie.ch jährlich abwechslungsweise in Genf, Zürich, Basel
und Bern durchgeführt. Es ist das Ziel des Kolloquiums, ein gemeinsames Netzwerk von Studierenden über die Grenzen
des eigenen Faches und der eigenen Universität hinweg aufzubauen. Verschiedene Workshops und Exkursionen rund um das
Thema "Religion & Gesellschaft" geben Einblick in die Religions-Soziologie und ermöglichen es, verwandten
Fachrichtungen,
wie der Religionswissenschaft und der Theologie näherzukommen. Das kolloquium.soziologie.ch versteht sich als
gesamtschweizerischer Anlass. Daher werden sowohl französischsprachige als auch deutschsprachige Workshops angeboten.
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Das Kolloquium in Stichworten
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Nach unserer Schätzung werden an der Veranstaltung rund 150 Studierende aus
Bern, Zürich, Basel, Genf, St.Gallen, Luzern, Lausanne, Neuchâtel, Fribourg und
weiteren Schweizer Städten teilnehmen.
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Die eingeladenen Referierenden sind Fachpersonen aus den Bereichen Soziologie, Religionswissenschaft und Theologie.
Mit dieser Interdisziplinarität möchten wir einen möglichst umfassenden Blick auf die Thematik von Religion und
Gesellschaft ermöglichen.
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Thematische Herzstücke des Kolloquiums sind Workshops und Exkursionen. Sie werden am
Freitagnachmittag und am Samstag stattfinden.
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Am Freitagabend steht ein Film zum Thema des Kolloquiums auf dem Programm.
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Am Samstagabend organisieren wir ein Fest zum Abschluss des Kolloquiums.
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Für gemeinsames Essen sorgen wir von Freitagabend bis Sonntagmorgen.
Vorgesehen sind ebenfalls, Übernachtungsmöglichkeiten für Teilnehmende,
welche nicht in Genf wohnen.
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Es werden sowohl deutschsprachige als auch französischsprachige
Veranstaltungen angeboten. Während der Veranstaltung sollen alle Teilnehmenden
in ihrer Muttersprache sprechen.
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Das gesamte Kolloquium wird von Studierenden der Soziologie an der Universität
Genf in ehrenamtlicher Tätigkeit organisiert.
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